Markteinschätzung 2015

Rückblick 2014

Das vergangene Jahr war zwar nicht so turbulent wie 2013, trotzdem war der Umsatzverlauf bis zur Photokina durchwachsen. Positive Effekte brachten das anschließende Weihnachtsgeschäft, so dass das Vorjahresergebnis erreicht werden konnte, was wie bereits 2013 über der allgemeinen Marktentwicklung liegt. Der Verkauf von spiegellosen Systemkameras, passenden Systemobjektiven und Zubehör drehten das Blatt genauso wie die zahlreichen Alternativen für das verloren gegangene Kompaktkamera Segment. Beispielhaft sind hier das bewegte Bild, Smartphonefotografie oder Videografie zu nennen.

Sowohl im Handel als auch bei den Lieferanten hat sich 2014 eine Konzentration abgezeichnet. Das zeigt, wie stark die Branche gerade im Umbruch ist. Positiv wirkte sich der breite und tiefe Produktmix des Kooperationslagers der Optimal Foto aus. Dadurch konnten zum einen Schwankungen bei der Lieferfähigkeit der Hersteller ausgeglichen werden. Zum anderen sorgte das bei Foto- und Foto nahen Produkten für eine ansprechende Margenentwicklung.

Ausblick 2015

2015 wird nach wie vor ein Jahr des Wandels sein. Gefragt sind hier Innovationen im Handel und in den Studios: Neue Ideen, neue Wege, neue Sortimente und die Gewinnung neuer Kundengruppen. Eine schlichte Warenpräsentation reicht heute nicht mehr. Der Kunde möchte das Erlebnis, das er mit dem Produkt kauft, schon im Vorfeld vermittelt bekommen. Auf dem Optimal Event 2015 am 22. März in Würzburg, das nicht zufällig unter dem Motto „Innovationen leben – Emotionen wecken“ steht, wird es dazu viele Beispiele für Optimal Foto Partner und solche, die es werden wollen, geben.

Zusätzlich sind für unsere Partner weitere Aktivitäten mit Spezialthemen geplant. So trifft sich die Technikgruppe, um sich über das richtige Hardwaresortiment abzustimmen. Dort fließen auch die Erfahrungen des Referenzladens in Bremerhaven ein, der ab Februar die Warenpräsentation für Smartphones und Zubehör enorm erweitert. Die Partnertreffen greifen regionale Herausforderungen auf und tauschen händlerspezifische Informationen aus, während die Dialoggruppe Themen erörtert, die der ganzen Gruppe zugutekommen. Dazu zählen neue oder tiefere Sortimente des Kooperationslagers oder spezielle Aktionen mit den Streckenlieferanten.


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